Begegnungszentrum Reformierte Kirche Sarnen

Sarnen, 2021. Einstufiger Projektwettbewerb im offenen Verfahren , 2. Preis

Architektur: Phalt Architekten
Bauherrschaft: ERKO


Durch die dreieckige Parzellenform, welche in der Mitte von der fünfeckigen Gebäudegrundform besetzt ist, wird der Aussenraum rings um den Neubau unterschiedlich zoniert und proportioniert. Der vorgelagerte Grünbereich, der freistehende Glockenturm und der bestehende Brunnen werden in die neugestaltete Gesamtanlage integriert.

Der Aussenraum lädt seine Besucher zum Verweilen ein und bietet vielfältige Nutzungen, Begegnungsorte und Spielräume für alle Generationen an. Als Auftakt im Nordwesten des Grundstücks, bildet ein geometrisch geschnittener Vorplatz eine leicht erhöhte Plattform, die sich für öffentliche Veranstaltungen und Versammlungen an prominenter Lage beim Haupteingang vor dem Haus anbieten. Gegenübergesetzt im Südosten, sind privatere Raumnischen und intimere Begegnungsorte hinter dem Haus vorzufinden, die als Apéroplatz im Kiesgarten oder Grillstelle im Grünen unter Bäumen fungieren.

Beidseitig ist eine gute Anbindung und Zugänglichkeit über das Foyer gewährleistet, welches das Gebäude in Längsrichtung durchquert. Ergänzt wird das umfangreiche Angebot durch einen unversiegelten Rundweg um das Gebäude. Entlang des Weges sind spielerische Stationen für Jung und Alt und Sitzgelegenheiten eingerichtet, ein Kräuter- und Gemüsegarten sind weitere soziale Treffpunkte und Erlebnisorte. Die Umgebung wird als biodiverser Naturgarten mit einheimischer Flora und Fauna ausgestaltet.

CU Uetikon Kantonsschule und Berufachschule

Uetikon, 2022. Projektwettbewerb im offenen Verfahren , 4. Preis

Architektur: Bollhalder Eberle Architektur
Bauherrschaft: Borgogno Eggenberger + Partner AG

«[ … ] Der Freiraum erzeugt eine maximale Durchlässigkeit des Geländes in Längsrichtung. Um dies zu verstärken, soll das Verwaltungsgebäude einem baumbestandenen Park an der Ostflanke des Kammerofengebäudes weichen. Im Weiteren wird das vorhandene Schienennetz als verbindendes Element eingesetzt und erhält durch das Perforieren des Belags ein Gleisbett, das von pionierhafter Flora und Fauna besiedelt werden kann. Damit wird sichtbar: Den Ausgangspunkt der freiräumlichen Überlegungen bilden die industriellen Spuren und deren Transformation hin zu einem robusten, hinsichtlich Biodiversität üppigen und wild anmutenden Freiraum. [ … ]» Auszug aus dem Bericht des Beurteilungsgremiums, 03.02.2022

Arealentwicklung Hofmatt Süd, Solothurn CH

Solothurn, 2022. Projektwettbewerb im selektiven Verfahren, 1. Preis

Architektur: Phalt Architekten
Bauherrschaft: Planteam S AG

Das Grundstück liegt im Spanungsfeld zwischen einzelnen Wohnhäusern mit gepflegten Gärten und dem zusammenhängenden Industriegebiet mit größeren Gewerbebauten und pragmatischen Gemeinschaftsräumen. Der nach Westen hin zur Aare abfallende Dürrbach folgt der natürlichen Topografie in Richtung der Klöster mit ihren historischen Gärten. Diese sanfte, übergeordnete Topografie steht im starken Kontrast zur unebenen, holprigen Topografie auf dem Areal, welche durch Abbrucharbeiten von alten Gewerbebauten künstlich entstanden ist.

Im Laufe der Zeit und sich selbst überlassen, hat sich das Gebiet in eine Industriebrache mit einem wilden Charakter verwandelt und eigener Atmosphäre verwandelt. Diese zwei so gegensätzlichen Welten sind interessante Inspirationsquellen für eine identitätsstiftende Freiraumgestaltung.

Ein neuer Garten mit zwei unterschiedlichen Atmosphären wird in die Solothurner Gartenlandschaft integriert. Im oberen Teil der Walter-Hammer-Straße steht der gepflegte Garten der neuen Wohnüberbauung im Dialog mit den bestehenden Grünräumen der angrenzenden Wohnhäuser.

«Es ist ein sehr differenziertes Freiraumkonzept, welches die Identität des Ortes stärkt, vielfältige Aufenthaltsräume und Atmosphären anbietet und das ganze Areal nutzbar und durchgängig macht. Der Gartenkultur, der Biodiversität, den klimatischen Aspekten und dem sozialen Austausch wird in diesem Vorschlag gleichermassen Rechnung getragen». Auszug aus dem Bericht des Beurteilungsgremiums, 01.31.2021.

Erweiterung Zürich Bahnhof Stadelhofen CH

Stadelhofen, 2019. Projektwettbewerb im offenen Verfahren 1. Preis. Projekt in Planung

Architektur: Giuliani Hönger
Ingenieure: Schnetzer Puskas Ingenieure
Bauherrschaft: SBB CFF FFS

Bei den Stadträumen werden kleinere Massnahmen vorgeschlagen, welche die Beziehung Stadt zu Bahnhof an verschiedenen Orten klären, stärken oder wiederherstellen. Insbesondere die Verlängerung des Platzbelages beim Stadelhoferplatz stärkt ihn in seiner Bedeutung als Bahnhofsvorplatz.

Wie die filigranen Aufbauten des Aufnahmegebäudes soll die Verlängerung des Platzbelages Richtung Gebäude eine Aufwertung des Platzes schaffen und deren Bedeutung als Bahnhofsvorplatz stärken. Vorgeschlagen ist eine leichte Differenzierung des Platzes mit Pflasterstein als Belag, wo die Kiesfläche als Intarsie erscheint. Der Baumbestand bleibt erhalten und wird durch eine einzelne Platane vor dem Bahnhofsgebäude ergänzt. Mit den bestehenden Platanen und dem neuen Platzbelag entsteht ein Bereich, der als Bahnhofsvorplatz dient.

Beim Aufgang Mühlebachstrasse wird darauf geachtet, dass neben Rampen- und Treppenaufgang der bestehende Baum erhalten bleibt. Ein großzügiges Stauden- Beet unter dem Baum übernimmt den Höhensprung zwischen beiden Strassen und bietet am Rand vor dem Treppenaufgang eine Sitzmöglichkeit. Eine flache Treppe auf der anderen Seite des Aufganges schafft eine Fussgänger-Abkürzung zwischen beiden Strassen. Die Umfassungsmauern sind in Beton konstruiert und tauchen gegenüber den Gehsteigen als Absatz von 20 cm auf, auf denen die nötigen Geländer sowie die Sitzbank ergänzt werden.

Neue Stadtpark und städtebauliche Entwicklung in Neutraubling, DE

Internationaler anonymer Projektwettbewerb im Selektiven Verfahren 2. Preis

Visualisierung: Antón Landschaft
Bauherrschaft: Stadt Neutraubling

Die Stadt Neutraubling soll mit dem neuen Stadtpark einen neuen, wertvollen Freiraum in der Grösse von ca. 8.5 Hektar erhalten, davon 30 – 50% als naturnahe Ausgleichsfläche.

Die Schotterebene, zwischen dem Bayerischen Wald und dem niederbayerischen Hügelland, wurde in der Eiszeit von Windablagerungen aus den Kalkalpen überdeckt. Diese Lössablagerungen bilden die Grundlage für die fruchtbaren Gäuboden in dieser Region.

Dieser steht im Gegensatz zur offenen Weite der zweiten Hälfte. Auf dieser offenen Ebene, mit dem freigelegten Kies und Sand als Untergrund, entsteht eine Magerwiese, konzeptionell als Grassavanne bezeichnet. Der geschützte, geschlossene Raum und die offene Weite bilden zusammen das Grundgerüst des Parks.

Eine Hauptwegeverbindung kreuzt den Park an der Engstelle zwischen den beiden Teilen. An dieser liegt auch der kleine Pavillon des Parks, der Ausschank und WC beherbergt. Durch die Gestaltung des Parks, ergibt sich den Besuchern die Nutzung auf eine selbstverständliche und logische Art und Weise.

Die Bebauung der Ideenperimeter setzt die Typologien der angrenzenden Bereiche fort. Thematisch werden diese an den jeweiligen Charakter des Parks eingebettet. Im Norden werden fünfstöckige Wohngebäude in den erweiterten Teil des Parks gesetzt (Wohnen im Park). Im Süden setzt sich die Hausstruktur, gemeinsam mit Gehölzstreifen, in Form von zweistöckigen Doppelhäusern linear in die Grasssavanne fort (Wohnen in der Grassavanne).

Vierstufiger Entwurfwettbewerbs Art Mill International in Doha, Katar

Katar, 2017. Art Mill Internationaler Designwettbewerb. 2. Platz in der vierten Stufe

Architektur: Adam Khan Architects, Bernd Schmutz, ARUP and Roger Hiorns

Katar ist eine Kalkstein- und Dolomithalbinsel mit verhaltener Topographie und extremen Wüstenbedingungen. Flaches Meerwasser mit erhöhtem Salzgehalt, mit größtenteils trockenem Wüstengebiet mit heißem, sonnigem Klima und starken Winden sowie einer sehr interessanten seltenen Fauna und Flora. Der Landschaftsentwurf bietet eine Verbindung zwischen kulturellem Erbe und biologischer Vielfalt und Erhaltung. Zwei großräumige Landschaften werden dem Ort Identität verleihen: Ein Mangrovenwald. Küstenpflanzen, die die bestehende Umwelt mit einem hohen ökologischen Wert reproduzieren und ein Wüstengarten mit einer umfassenden lokalen Flora auf sandiger Grundlage, in dem Wüstenpflanzen der arabischen Halbinsel angepflanzt werden.

Art Mill wird zusammen mit MIA und NMQ ein Trio von bedeutenden und aufstrebenden Museen bilden. Dies wird einen starken Anziehungspunkt in der Stadt schaffen – noch attraktiver und lebendiger als die einzelnen Institutionen alleine. Das Ganze wird größer sein als die Summe der Teile. Um dies vollständig realisieren zu können, stellen wir uns einen großartigen Stadtpark vor, der alle drei Museen miteinander verbindet. Die sanft hügelige Küste, die an den Hafen anschliesst, bietet vielfältige Möglichkeiten, innerhalb des Gesamtkonzeptes des Parks ein Gefühl für den Ort und für individuelle Identität zu schaffen.

Schöne Stadtparks sind selten gleichförmig und einheitlich. Wir schlagen vor, dass Art Mill ein erkennbares Terrain innerhalb des Parks mit einer klaren Identität darstellt. Das Gebiet von Art Mill wurde ausgedehnt, um im Süden auf die Küste zu stossen, eine stimmige Identität für den Ankunftsbereich zu schaffen, um so viele Passanten wie möglich zu erreichen.


Hotel Park und Seeallee Heiden, CH

Heiden, 2013. Projektwettbewerb im offenen Verfahren 1. Preis

Architektur: Thomas K. Keller Architekten, St Gallen/Zürich
Bauherrschaft: IG Avanti. Gemeinde Heiden, Park Heiden AG und Hotel Heiden AG

Mit der Ausschreibung des vorliegenden Architekturwettbewerbs soll das Areal rund um die Seeallee als Einheit gestärkt und als Naherholungsgebiet aufgewertet werden. Zudem soll an ortsbaulich markanter Stelle ein neues Hotel geplant werden. Das Wettbewerbsareal befindet sich teilweise in einer Ortsbild-Schutzzone von nationaler Bedeutung.

Der erweiterte Kurpark
Das neue Hotel Park und das bestehende Hotel Heiden sollen eine gesamthaft gestaltete Hotelanlage bilden, welche sich durch ihren grosszügigen Park und den eleganten Kursaal auszeichnet. Der Park stellt innerhalb dieses Ensembles einen wichtigen öffentlichen Raum dar, der die gesamte Anlage zusammenhält und mit der nahgelegenen Umgebung verbindet. Räumlich soll er mit Hilfe einer kontinuierlichen und schwingenden Erschliessung an Grosszuügigkeit gewinnen. Kindern wird weiterhin ein geborgener Spielraum innerhalb einer ovalen Lindenhecke zur Verfügung gestellt.

Die Seealle als entschleunigte Quartiersstrasse
In diesem Konzept wird die Seeallee als ruhige Quartierstrasse durch den Park geführt. Die gepflästerte Strasse ist an ihren beiden Enden von Alleebäumen gesäumt, welche mit ihrer Stellung nicht nur den Übergang zu den anschliessenden Dorfräumen artikulieren, sondern auch eine verkehrsberuhigende Wirkung erzielen. Im Parkbereich funktioniert die Strasse als grosszügige Begegnungszone.

Leitbild Entwicklung Kirchplatz
Der Kirchplatz wird als offener, gepflasterter Platz gedacht, der genügend Raum für Markt und andere Veranstaltungen anbietet. Das Potential des Kirchplatzes besteht in einer neuen Verkehrsführung. Mit einem verkehrsberuhigten Platzbereich im Norden kann der Kirche und ihrer Freitreppe der Raum zurückgegeben werden, den sie durch die Verkehrszunahme verloren hat.

Freiraum Sigst Erlenbach, CH

Nicht anonymer Projektstudienauftrag im Einladungsverfahren, 1. Rang

Architektur: Caruso St John Architects
Bauherrschaft: RMB-Bau GmbH

Das Projekt sehet die Lösung für den introvertierten Quartierfreiraum in der Ausbildung einer zusammenhängenden Raumsequenz, die über die Schärfung der Sichtbarkeit und Zugänglichkeit der Situation adäquate Öffentlichkeit herstellt. Mit dem Grundgedanken historischer Bezüge zu Kompositionen von Villa, Hof und Garten werden im Projektvorschlag Indikatoren gesetzt, die den neuen Gartenraum Sigst insgesamt zu ei-nem atmosphärisch fassbaren Ort mit guter Erkennbarkeit und Aufenthaltsqualität aufwertet.

Eine flexible Entwicklungs- und Gestaltungsstrategie erzeugt eine klare Raumstruktur, die Veränderungen und Anpassungen absorbieren kann und gleichzeitig den Raum stabilisiert. Der Projektvorschlag arbeitet mit den topografischen Gegebenheiten der Hangsituation und erzeugt damit eine modulierte Landschaft in freier Formensprache, in der die zukünftige Tiefgarage integriert wird. Es entsteht ein fassbarer und in der Tiefe sichtbarer Gesamtraum, der sich mit dem Quartier auf natürliche Art verbindet.

Als öffentlicher Katalysator wird das bestehende Brockenhaus mit einem erdgeschossigen Café vorgeschlagen, das über einen erhöhten Platzbereich den Auftakt in den Grünraum bildet. Die Plattform eröffnet eine lebendige Raumabfolge, eine räum-liche Einheit zwischen Bahnhofplatz Erlenbach und Dorfstrasse, die nun durch eine neue Wegführung miteinander verbunden sind. Prägend für die Gesamterscheinung des Gartens ist ein umlaufender Bepflanzungssaum an der Peripherie zu den anstossenden Bauten.

Arealentwicklung mit Parkanlage Wieseon Uzwil, CH

Uzwil, 2013. Planungswettbewerb im selektiven Verfahren, zweistufig 1. Preis.

Architektur: Harder Spreyermann Architekten, Zürich
Bauherrschaft: UZE AG / Bühler Immo AG, Uzwil

Das Bearbeitungsgebiet umfasst eine Fläche von ca. 4 Hektar für rund 300 Wohneinheiten. Die Gebäude bilden durch ihre freie und dennoch präzise Setzung im baulichen Kontext eine durchlässige Membran, die einerseits die Anknüpfung an die verschiedenen Nachbarquartiere und andererseits differenzierte Freiräume schafft. Die bestehende Streuobstwiese bildet in der Mitte ein stimmungsvolles Landschaftselement, das durch zusätzliche Obstbäume ergänzt und durch die Gebäude und einen dichten Baumhain eingerahmt wird. Der Baumhain besteht aus Linden und Vogel-Kirschen, die in lockerer Anordnung die Ränder durchziehen und einen parkartigen Charakter vermitteln.

Der Ort wird zum Park, an dessen Rändern verschiedene Aktivitäten stattfinden. Die räumlich verdichteten Parkränder geben einen fixen Rahmen. Eine dichte Lindenhecke, und bepflanzte, private Freiraumflächen garantieren der Siedlung und dem Quartier eine hohe städtebauliche und freiraumgestalterische Qualität, unabhängig von der Architektur der einzelnen Baufelder. Private Gartenräume säumen die Parkhecke bzw. den Park.

Ein Netz von breiten und schmalen, geschwungenen Kieswegen durchquert den ländlichen Park, sie verbinden die verschiedenen Parkzugänge miteinander und bieten eine begehbare Alternative zur freien Parkdurchquerung. Im Westen wird der Eingang zum Park durch einen Quartierplatz gestaltet. Im Osten grenzt eine bestehende Allee mit Hecke den Raum zum bestehenden Gewerbeareal ab.

Neubau Primarschulhaus mit Kindergarten und Doppelturnhalle Therwil BL, CH

Therwil BL, 2011. Projektwettbewerb im selektiven Verfahren, 1. Preis

Architektur: Thomas Boyle + Partner AG, Zürich

Der Projektwettbewerb der Gemeinde Therwil beabsichtigt einen Primarschulhaus –Neubau mit Kindergarten und Doppelturnhalle, welcher funktionalen, pädagogischen und gestalterischen Anforderungen entspricht.

Die zweiseitig begleitenden Bäche, die Blickbezüge zur bewaldeten Hügelkette im Osten und der Fernblick zum Blauen prägen die Atmosphäre des Ortes stark mit. Die städtebauliche Gradation, die raumprägende Fliessrichtung des Marchbaches mit seinem dichten Baumbestand und die Geometrie des Areals formen die Baukörper und definieren die Aussenräume.

Erschliessungsraum und Pausenplatz dient. Andereseits zwei belaubte Vorplätze aus Kiesbelag. Ein Vorplatz mit Morgensonne vor dem Krippenhaus und einer mit Abendsonne vor der Schulanlage. Diese bieten Raum für diverse Infrastruktur (u.a. Tische, Bänke, Ping-Pong) und bilden eine klare Adresse zu den Anlagen. Um den öffentlichen Raum entlang des Rüchibächli aufzuwerten, wurde an dieser Stelle ein Trottoir als Fussgängerweg neu ausgebildet. Landschaftlich ist die gesamte Anlage durch die grosszügige Wiese und die zwei bestehenden Bäche geprägt, die wertvolle topografische Räume zum Spielen anbieten. Die bestehende Bachvegetation wird durch neue Ahorn- und Eschenbäume entlang der gesamten Wasserläufe ergänzt. Dazu wird entlang des östlichen Strassenraumes eine Heckenlandschaft zum Schutz des Kleinkinderspiels ausgebildet. Lindenbäume spenden hierzu den notwendigen Schatten.

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